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ISO/IEC 17025 - Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien

Die DIN EN ISO/IEC 17025 legt die allgemeinen Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien fest. Die strategische Entscheidung einer Organisation zur Einführung eines Labormanagementsystems nach ISO/IEC 17025 ist Basis einer Akkreditierung von Prüf- und Kalibrierlaboratorien für von dem Laboratorium definierten und akkreditierten Prüf- und Kalibriermethoden.

Eine Akkreditierung nach ISO/IEC 17025 gilt als objektiver Nachweis der Fähigkeit eines Laboratoriums, Prüf- und Kalibrierergebnisse gemäß der akkreditierten Normen kompetent und valide, technisch glaubwürdig zu ermitteln.

Während bei anderen Managementsystemnormen ein Fokus auf der Erfüllung der Kundenanforderungen und der Erhöhung der Kundenzufriedenheit liegt (u.a. ISO 9001), steht bei der ISO/IEC die Qualität und Verlässlichkeit der akkreditierten Prüf- und Kalibriermethoden im Mittelpunkt. 

Die ISO/IEC 17025 definiert einheitliche Anforderungen für Prüf- und Kalibrierlaboratorien unabhängig von der Organisationsgrößen und bietet damit die Möglichkeit der individuellen Anpassung an Organisation und Prozesse.

Ein Labormanagementsystem nach ISO/IEC 17025 bietet Laboratorien viele Vorteile.

  • Steigerung des Qualitätsbewusstseins bei den Mitarbeitern
  • Erweiterung des Kundenkreises für Prüfungen und/oder Kalibrierungen
  • Wettbewerbsvorteil am Markt auf nationaler und internationaler Ebene
  • Risikobasierte Identifizierung potentieller Schwachstellen, um deren negative Auswirkungen zu minimieren und maximalen Nutzen aus sich bietenden Chancen zu ziehen.
  • Fortlaufende Verbesserung von Daten-, Prozess- und Service-Qualität
  • Positive Außenwirkung, Imagesteigerung
  • Akkreditierung als Nachweis der Kompetenz des Laboratoriums valide, technisch glaubwürdige Prüf- und Kalibrierergebnisse zu erzeugen.
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